Akademikerhilfe

Heim für Studierende der Akademikerhilfe in Wien

Die Akademikerhilfe ist ein gemeinnütziger Verein in Österreich, der sich zum Ziel gesetzt hat, jungen Menschen den Zugang zu Bildung und zu einem christlichen Leben zu ermöglichen. Er ist mit rund 4700 Heimplätzen in 36 Heimen der größte katholische Studentenheimträger Österreichs. Der Verein wurde am 21. November 1921 gegründet und ging aus der 1918 entstandenen Fürsorgeabteilung des Katholisch-Deutschen Akademikerausschusses hervor.[1] Das Generalsekretariat hat seinen Sitz in Wien 8, Pfeilgasse 3a.

Geschichte

1918: Gründung des Katholisch-Deutschen Akademikerausschusses, einer Arbeitsgemeinschaft aller katholischen Hochschülervereinigungen Wiens, über Initiative des Studentenseelsorgers Prälat Dr. Karl Rudolf. Ziel ist die Bereitstellung billiger Quartiere.

1920: Vom Piaristenorden wird das Heim in Wien 8, Piaristengasse 45, angemietet, ebenso ein weiteres kleines Heim in Döbling.

1921:

  • 23. Mai: Umwandlung der Fürsorgeabteilung in den Verein Akademikerhilfe.
  • 27. Mai: Behördliche Genehmigung der Vereinssatzungen.
  • Herbst: Anmietung mehrerer Stockwerken des Hauses Wien 1, Habsburgergasse 7, für Heimzwecke.
  • 21. November: Offizielle Vereinsgründung.

1922-1924: Gründung von Landesorganisationen in Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg, Kärnten und Niederösterreich.

1923/1924: Zusätzliche Heimplätze in Bundesgebäuden in Wien 9, Sensengasse 2a und 3a werden zur Verfügung gestellt.

1924: Anmietung des Hauses Wien 1, Singerstraße 26. Anzahl der Heimplätze 1924: 150.

1926: Bildung eines Baureservefonds für den Neubau eines Studentenheimes. Spende von Papst Pius XI. Gründung der Baugenossenschaft "Wiener Heim" gemeinsam mit den PP. Salvatorianern als Vermögensverwalter der PP. Barnabiten.

1927: Errichtung des Studentenheimes in Wien 18, Michaelerstraße 11, ("Wiener Heim") mit 100 Heimplätzen mit Mitteln des Bundes- Wohn- und Siedlungsfonds.

1932: Fertigstellung des Studentenheimneubaues in Wien 8, Pfeilgasse 6. Die beiden ersten Heime werden nach den Plänen von Professor Dr. Clemens Holzmeister errichtet. Anzahl der Heimplätze 1932: 520.

1938:

  • 13. März: Übernahme der Heime durch die NSDAP.
  • 20. September: Verfügung der Eingliederung der Akademikerhilfe in den Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund München und Aufhebung ihrer Rechtspersönlichkeit.
  • 26. September: Beantragung der Löschung der Akademikerhilfe im Vereinskataster durch den Stillhaltekommissar für Vereine.

1939: 24. Mai: Bescheid über die zwangsweise Auflösung der Akademikerhilfe

1939-1945: Verwendung der sog. "Pfeilheime" als Lazarette der Deutschen Wehrmacht. Das „Wiener Heim“ wird Hauptquartier des NS-Studentenbundes.

1945: Nutzung der Heime durch russische, dann durch amerikanische Besatzungstruppen. 22. Oktober: Antrag der ehemaligen Vereinsmitglieder Dipl.-Ing. Mayr, Dr. Kummer, Dr. Donner und Dkfm. Kail zur Aufhebung der seinerzeit verfügten Auflösung des Vereines Akademikerhilfe.

1946:

  • 16. Juli: Aufhebung der seinerzeit verfügten Auflösung des Vereines durch die Stadt Wien.
  • 11. November: Konstituierende Generalversammlung des Vereines.

1948: Übernahme des früher im Eigentum der Pollak-Rudin'schen Stiftung "Rudolfinum" gestandenen Technikerheimes mit 92 Heimplätzen zur Verwaltung.

1949: Eröffnung des Studentenheimes in Wien 8, Piaristengasse 43, mit 32 Heimplätzen. Ankauf der Studentenheime in Leoben, Schillerstraße 27 (100 Heimplätze) sowie in Graz, Elisabethstraße 93 (50 Heimplätze). Anzahl der Heimplätze 1949: 274.

1952-1959: Erneuerungsarbeiten an den in desolatem Zustand übergebenen Heimen. Anzahl der Heimplätze 1959: 600.

1952: Freigabe des Hauses Pfeilgasse 6 durch die Besatzungsmacht.

1955: Freigabe des "Wiener Heimes" durch die Besatzungsmacht.

1956: Übereignung des Vermögens des Deutschen Studentenhilfsvereines an die Akademikerhilfe gegen die Übergabe von 2 Wohnhäusern aus dem Vermögen des Deutschen Studentenhilfsvereines und einer Barzahlung von ATS 800.000,-.

1957: Übernahme des Hauses Pfeilgasse 4. Ankauf des Studentenheimes "Rudolfinum" in Wien 4, Mayerhofgasse 3, von der Pollak-Rudin'schen Stiftung.

1960: Abschluss eines Baurechtsvertrages für die Liegenschaft Pfeilgasse 3a.

1961: Beginn der Bauarbeiten für das neue Studentenheim in Graz, Elisabethstraße 93.

1962: Ankauf der Liegenschaft in Wien 8, Pfeilgasse 3a.

1963: Eröffnung des Studentenheimes in Graz, Elisabethstraße 93 (379 Heimplätze).

1965: Vereinbarung der Akademikerhilfe mit dem Bund über die Errichtung eines Studentenheimes in Wien 7, Lerchenfelder Straße 1-3 (dieser Neubau stand bis 1980 als Bürogebäude in Benützung der UNIDO). Dezember: Kauf des Baugrundes in Wien 8, Pfeilgasse 1a, und Baubeginn für ein Heim auf dieser Liegenschaft.

1965-1967: Etappenweise Inbetriebnahme des Heimes Pfeilgasse 3a mit insgesamt 386 Heimplätzen.

1967: Ankauf der bundeseigenen Liegenschaften in Wien 8, Pfeilgasse 4-6. Die Akademikerhilfe ist nunmehr auch Grundeigentümer dieser Heime. Ankauf einer Liegenschaft in Graz, Untere Schönbrunngasse, zur Errichtung eines Studentenheimes mit 230 Heimplätzen.

1968: Eröffnung des Studentenheimes in Wien 8, Pfeilgasse 1a. Errichtung einer Großküche im Studentenheim in Wien 8, Pfeilgasse 3a.

1969/1970: Das Studentenheim in Wien 18, Michaelerstraße 11, wird als Studentinnenheim geführt.

1969: Aufnahme eines eigenen Mensabetriebes im Studentenheim in Wien 8, Pfeilgasse 3a.

1970/1971: Renovierung des Studentenheimes "Rudolfinum" in Wien 4, Mayerhofgasse 3.

1970: Umbau der Kapelle im Studentenheim in Wien 8, Pfeilgasse 6.

1971: Anmietung des Hotels "Schwarzes Rößl" in Salzburg, Priesterhausgasse 6, und Führung als Studentenheim (85 Heimplätze).

1972/1973: Teilweiser Umbau des Studentenheimes in Wien 8, Pfeilgasse 4-6, durch den Einbau von Bädern sowie Erneuerung des Mobiliars.

1973: 26. September: Feierliche Grundsteinlegung in Graz, Untere Schönbrunngasse 7-11.

1974: Kauf des "Wiener Heimes" in Wien 18, Michaelerstraße 11.

1975: Fertigstellung des Neubaues in Graz, Untere Schönbrunngasse 7-11 (228 Heimplätze).

1980/1981: Umbau des Bürogebäudes in Wien 7, Lerchenfelder Straße 1-3, zu einem Studentenheim. Eröffnung des Heimes mit Beginn des Studienjahres 1981/82. Abschluß der Renovierungsarbeiten im "Wiener Heim" in Wien 18, Michaelerstraße 11. Beginn der Renovierungsarbeiten im Heim in Wien 8, Pfeilgasse 4-6.

1981-1984: Renovierung des Heimes in Wien 8, Pfeilgasse 4-6.

1984/1985: Komplex Pfeilgasse und "Wiener Heim": Umstellung der Heizung auf Fernwärme.

1986:

  • 6. Juni: Veröffentlichung des Studentenheimgesetzes unter Mitarbeit der Akademikerhilfe.
  • Sommer: Übernahme des Studentenheimes in Wien 18, Starkfriedgasse 15.
  • 19. Dezember: Abschluss eines Mietvertrags für das Heim in Wien 18, Starkfriedgasse 15.

1987: 1. Juli: Beginn der Sanierung und des Umbaus des Heimes „Rudolfinum“ in Wien 4, Mayerhofgasse 3.

1987/1988: Gestaltung der Außenanlagen in Graz, Untere Schönbrunngasse 7-11. Ab Juli 1987 bis Juli 1988: Umbau des Heimes Starkfriedgasse in zwei Etappen.

1988: 1. Dezember: Feierliche Wiedereröffnung des Heimes "Rudolfinum" in Wien 4, Mayerhofgasse 3. Juli: Fertigstellung des Umbaues Starkfriedgasse.

1989: 1. Jänner: Kauf der Studentenheim Gesellschaft m.b.H. (Klagenfurt).

1990:

  • 1. Februar: Segnung und feierliche Wiedereröffnung des Heimes in Wien 18, Starkfriedgasse 15.
  • Oktober: Umstellung des Heimes Graz, Elisabethstraße 93, auf Fernwärme.
  • Dezember: Beendigung der Duschensanierung im Heim Graz, Elisabethstraße 93.

1993:

  • 4. Oktober: Ankauf des Hotels Ibis Innsbruck; Führung als Studentenheim ab 2. November.
  • 22. Dezember: Ankauf der Liegenschaft in Linz, Pulvermühlstraße, für die Errichtung eines Studentenheimes mit 200 Betten.

1994: 1. Juli: Beginn der Sanierungsarbeiten im "Wiener Heim" in Wien 18, Michaelerstraße 11.

1995: 20. November: Segnung und feierliche Wiedereröffnung des "Wiener Heimes".

1996:

  • Februar: Unterfertigung des Mietvertrages für das Studentinnen- und Studentenwohnhaus in Wien 20, Handelskai 78-86.
  • September: Erweiterung des Studentendorfes Klagenfurt um 16 Heimplätze.
  • Oktober: Beginn der Bauarbeiten für das Studentinnen- und Studentenheim in Linz, Pulvermühlstraße 41.

1997:

  • 22. August: Ankauf des "Schwarzen Rössls" in Salzburg, Priesterhausgasse 6.
  • 1. September: Inbetriebnahme des Studentinnen- und Studentenwohnhauses in Wien 20, Handelskai 78-86.

1999: 1. September: Inbetriebnahme des Studentinnen- und Studentenheimes in Linz, Pulvermühlstraße 41.

2004: 2. November: Beginn des Baues eines weiteren Studentinnen- und Studentenheimes in Leoben, Schillerstraße 29, mit 60 Heimplätzen.

2006:

  • 1. März: Inbetriebnahme des neuen Studentinnen- und Studentenheimes in Leoben, Schillerstraße 29.
  • 1. Oktober: Fertigstellung der Adaptierungsarbeiten im alten Heim in Leoben, Schillerstraße 29, mit nunmehr 64 Heimplätzen.

2007:

  • 1. September: Anmietung von 12 Heimplätzen im Wiener Priesterseminar in Wien 9, Boltzmanngasse 7.
  • 1. Oktober: Anmietung des Studentenwohnhauses der Ärztekammer Steiermark in Wien 15, Matthias Schönerer Gasse 11, mit 77 Heimplätzen.
  • November: Beginn der Generalsanierung des Studentenheimes in Salzburg,Priesterhausgasse 6.

2008: Juli: Fertigstellung der Generalsanierung des Hauses in Salzburg, Priesterhausgasse 6.

2009:

  • Juli: Teilnahme an der Ausschreibung für die Führung des von der Autonomen Provinz Bozen vergebenen Studentenheimes „Univercity“ in Bozen in Kooperation mit dem Deutschen Orden Südtirol und Erhalt des Zuschlags.
  • 18. September: Schlüsselübergabe und Inbetriebnahme des Studentenheimes „Univercity“ in Bozen, Südtirol, gemeinsam mit dem Deutschen Orden.
  • 1. Oktober: Inbetriebnahme des Studentenheimes in Graz, Münzgrabenstraße 59.
  • 1. Oktober: Schließung des Studentenheimes in Wien, Pfeilgasse 4-6, und Beginn der Generalsanierung des Hauses.
  • 8. Oktober: Segnung und feierliche Eröffnung des Hauses in Graz, Münzgrabenstraße 59.
  • Dezember: Grundbücherliche Einverleibung des Eigentumsrechts der Akademikerhilfe an der Liegenschaft in Klagenfurt, Universitätsstraße 68, mit dem Studentendorf.

2010:

  • 1. Oktober: Inbetriebnahme des Hauses in Leoben, Gösserstraße 15.
  • 7. Oktober: Segnung und feierliche Inbetriebnahme des Studentenheimes in Leoben, Gösserstraße 15, sowie Segnung der Kapelle im Heim in Leoben, Schillerstraße 29.

2011:

  • 25. Februar: Beschluss des Vorstandes zur Generalsanierung des Hauses in Graz, Elisabethstraße 93
  • Oktober: Wiedereröffnung des "Pfeilheimes" in Wien, Pfeilgasse 4-6.
  • Beschluss des Vorstandes zur Errichtung eines Heimes in Linz, Wildbergstraße 28, mit 203 Heimplätzen.
  • Schließung des Studentenheimes in Wien 7, Lerchenfelder Straße 1-3.

2012: Inbetriebnahme des Schülerinnen- und Studentinnenheimes der Ursulinen in Innsbruck, Am Gießen 20.

2013: Inbetriebnahme des Studentenapartment-Hauses in Leoben, Sauraugasse 2. Beginn der Renovierungsmaßnahmen in Leoben, Schillerstraße 27. Wiedereröffnung des renovierten Studentenheimes in Graz, Elisabethstraße 93. Übernahme des Studentenheimbetriebs Canisianum, Tschurtschenthalerstraße 7, Innsbruck. Beschluss des Vorstandes zur Einstellung des Sommerhotelbetriebes in Wien und Graz ab 2014.

2014: Baubeginn in 1190 Wien, Muthgasse und 1020 Wien, Campus WU. Managementvertrag mit Diözese Eisenstadt, Haus der Begegnung. Wiedereröffnung des renovierten Studentenheimes in Leoben, Schillerstraße 27. Übernahme der Führung des Mozartheimes in Klagenfurt mit 149 Plätzen.

2015:

  • März: Inbetriebnahme der Campus Studios in Wien, Freudplatz 2.
  • Herbst: Inbetriebnahme der Studierendenheime in 1190 Wien, Muthgasse 23, in 1090 Wien, Canisiusgasse 16 (Managementvertrag mit der österr. Provinz der Gesellschaft Jesu) und in 4040 Linz, Peuerbachstraße 28 (Managementvertrag), Erweiterung des Studierendenheimes in 8010 Graz, Münzgrabenstraße 59 (im Eigentum von Stift Admont).

2016: Juni: Managementvertrag mit VOSÖ (Vereinigung von Ordensschulen Österreichs) zur Führung des Studierendenheimes in Wien 18, Weitlofgasse 4/Michaelerstraße 20

2017: Die Heime der KHG Wien in der Ebendorferstraße, am Währinger Gürtel und in der Zaunscherbgasse werden ab dem WS 17/18 von der Akademikerhilfe betrieben. Auch für die Heime Michaelerstraße 8 und Pyrkergasse in Wien werden Betreiberverträge abgeschlossen.

2018: Die Kongregation der Töchter der göttlichen Liebe betraut die Akademikerhilfe mit der Führung des renovierten Studentenheims in der Fasangasse in Wien. In Innsbruck werden die Heime in der Maximilianstraße und Müllerstraße ab dem WS 18/19 von der Akademikerhilfe betrieben.

2019: Erweiterung des Dienstleistungsvertrages Studierendenheim Canisiusgasse 12-16: Die Akademikerhilfe verwaltet vier weitere Heimplätze der österreichischen Provinz der Gesellschaft Jesu. Ab dem Zeitpunkt betreut die Akademikerhilfe 4.475 Heimplätze in 37 Studentenheimen in sieben Standorten.

2020: Unterzeichnung des Betreibervertrages für das Studentenheim Frau-Hitt-Straße in Innsbruck. 1. Oktober: Übernahme des Hauses in 1150 Wien, Linke Wienzeile 212 von der Diözese Eisenstadt. Zahlreiche Gebäudesanierungen: Nach rund sechzig Jahren starteten im September 2020 die Renovierungsarbeiten des Flaggschiffs der Akademikerhilfe, der Pfeilgasse 3a in Wien. Auch die Umbauarbeiten im Klagenfurter Studentendorf haben im Herbst 2020 begonnen. Von den Renovierungsaktivitäten sind auch Betreiberheime betroffen: Ebendorferstraße 8, Stiege II und Bereiche der Stiege I sowie die Michaelerstraße 8 in Wien, das Canisianum und das Haus Maximilianstraße 8 in Innsbruck.

2021:

  • 27. Oktober: Erweiterung zum Dienstleistungsvertrag Studentenheim Fasangasse mit der Übernahme des Hauses in der Jacquingasse 53 unterzeichnet.
  • November: Der Verein feierte sein 100-jähriges Jubiläum und plante eine Veranstaltungsreihe für den November, dem Entstehungsmonat der Akademikerhilfe.

2022: Inbetriebnahme des Hauses 1030 Wien, Jacquingasse 53 mit 15 Einzelzimmereinheiten aller Kategorien. Wiedereröffnung Anfang Oktober 2022 von sechs Häusern mit über 1.000 generalsanierten Zimmereinheiten: 1010 Wien, Ebendorferstraße 8 (im Eigentum der EDW), das Flaggschiff der Akademikerhilfe 1080 Wien, Pfeilgasse 3a, 1180 Wien, Michaelerstraße 8 (im Eigentum der Marianisten), 6020 Innsbruck, Tschurtschenthalerstraße 7 (im Eigentum der Jesuiten) Maximilianstraße 8 (im Eigentum des Stift Admont) sowie 9020 Klagenfurt, Universitätsstraße 68.

Literatur

  • Christoph H. Benedikter: 100 Jahre Akademikerhilfe. Wohnen – Studieren – Vertrauen. Hrsg.: Akademikerhilfe Österreich. Michael Wagner, Innsbruck 2022, ISBN 978-3-7107-6798-2. 
  • Offizielle Website
  • Geschichte des Vereins auf der offiziellen Website

Einzelnachweise

  1. Christoph H. Benedikter: 100 Jahre Akademikerhilfe. Wohnen – Studieren – Vertrauen. Hrsg.: Akademikerhilfe Österreich. Michael Wagner, Innsbruck 2022, ISBN 978-3-7107-6798-2, S. 6–8. 
Normdaten (Körperschaft): GND: 2124448-0 (lobid, OGND, AKS)