Alison Hargreaves

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Alison Hargreaves und Jeff Lowe oberhalb des Hochlagers am Kangtega Plateau am 1. Mai 1986

Alison Jane Hargreaves (* 17. Februar 1962 in Mickleover, Derbyshire; † 13. August 1995 am K2) war eine schottische Bergsteigerin und Kletterin.

Sie bestieg alle großen Nordwände der Alpen im Alleingang in einer einzigen Saison - mit diesen spektakulären Solo-Klettereien erregte sie Aufsehen und etlichen Zeitungen berichteten darüber. Bei vier dieser Wände war es jeweils die erste Solo Begehung einer Frau.

Ihr gelang auch die Begehung der Eiger Nordwand und die Besteigung des 6812 Meter hohen Ama Dablam. Hargreaves wurde vor allem durch ihre Besteigung des Mount Everests im Jahr 1995 bekannt, ohne Sauerstoff und ohne Unterstützung durch ein Trägerteam.

Hargreaves kam 1995 auf dem Höhepunkt ihrer alpinistischen Karriere beim Versuch ums Leben, die drei höchsten Berge der Welt innerhalb einer Saison zu besteigen.

Leben

Hargreaves wurde 1962 als Tochter von Joyce und John Hargreaves in Mickleover/Derbyshire, einem Vorort von Derby geboren. 1975 zogen sie nach Belper in Amber Valley. Hargreaves Mutter arbeitete als Mathematiklehrerin, ihr Vater in der Forschungsabteilung der British Rail. Sie hatte zwei Geschwister, einen zwei Jahre ältere Schwester und einen drei Jahre jüngeren Bruder.[1] Ab 1973 führte sie Tagebuch, das sie bis zu ihrem Tod fortsetzte. Die ersten Klettereien im Alter von acht Jahren machte Hargreaves mit ihrem Vater und ihrer Schwester.

Die ersten ernsthaften Klettereien am Seil mit Partnern unternahm sie im Alter von 13 Jahren, das begeisterte sie so, dass Klettern von da an ein wesentlicher Lebensinhalt von ihr wurde.[1]

1976 sah Hargreaves einen Vortrag des Bergsteigers Doug Scott, der 1975 die erste Besteigung des Mount Everest über die Südwest-Wand durchführte. Das Buch „Die weiße Spinne“ von Heinrich Harrer über die Besteigung der Eiger-Nordwand wurde zu ihrer Lieblingslektüre. Im Urlaub mit ihren Eltern in den Bergen Tirols 1976 sah sie zum ersten Mal die Alpen. In ihr Tagebuch schrieb sie: „Ich schob im Schlafwagen die Jalousie hoch und spähte hinaus und da waren diese phantastischen Felswände und ich brach einfach in Tränen aus. Ich fühlte, das war mein Zuhause und ich wollte einfach dableiben.“

1978 begann sie einen Wochenend-Teilzeitjob im „Bivouac“, einem Geschäft für Sportler und Bergsteiger, das ihrem späteren Ehemann Jim Ballard gehörte. Mit dieser Tätigkeit bekam sie innerhalb der britischen Kletterszene Kontakte zu bekannten Bergsteigern wie Don Whillans oder Ron Fawcett. Durch die Faszination des Bergsteigens vernachlässigte sie ihre schulischen Leistungen, ihre Noten sind so schlecht, dass ihr der Zugang zur Universität verwehrt bleibt.[1]

Im Bivouac entwickelte Hargreaves eigenes, sinnvolles Zubehör für Bergsteiger. Diese Produktlinie nannte sie „Faces“. Sie kaufte sich eine Industrienähmaschine und begann, Magnesiabeutel und Gamaschen für Bergsteiger herzustellen. Das Geschäft wurde schnell zu einem weiteren Standbein im Bivouac, eine weitere Werkstatt wurde angemietet und Mitarbeiter eingestellt. Die Jahre darauf war sie immer wieder in den schottischen Bergen unterwegs, trainierte und verfeinerte ihre Technik und baute ihre Produktlinie „Faces“ weiter aus.[2] Sie wurde zu einer Kletterveranstaltung in Frankreich eingeladen, wo sie sich mit anderen messen konnte. Dabei lernte sie Catherine Destivelle und Catherine Freer kennen. 1987 kam ihre Freundin und Vorbild Catherine Freer bei einem Absturz im kanadischen Yukon-Hummingbird-Grat/Mount Logan ums Leben.

Am 23. April 1988 heiratete sie Jim Ballard, im selben Jahr wurde ihr Sohn Tom geboren, 1991 ihre Tochter Kate. Lustlosigkeit und unfreundliches Auftreten ihres Mannes führten das einst gutgehende Geschäft Bivouac in die roten Zahlen. Hargreaves beschloss daher, das Bergsteigen professionell zu betreiben und damit den Unterhalt der Familie zu gewährleisten.[3] Als schließlich das Geschäft pleite war und das Haus in Meerbrook Lea versteigert wurde, zogen sie in die Schweiz. In den folgenden Jahren gelang es Hargreaves als Profibergsteigerin so viel Geld zu verdienen, dass sie wieder zu bescheidenen Wohlstand gelangten.[4]

1995 starb Hargreaves im Himalaya am K2 am Höhepunkt ihrer Karriere.[5] Sie hinterließ ihren Ehemann Jim Ballard und zwei Kinder. Ihr Sohn Tom Ballard wurde ebenso Bergsteiger und kam 2019 am Nanga Parbat bei einem Winterbesteigungsversuch ums Leben.

Alpinistische Karriere

Die großen Nordwände der Alpen

1993 wollte sie die schwierigsten sechs Nordwände der Alpen im Alleingang besteigen. Einen Sponsor hatte sie gefunden, der sie für drei Jahre mit 600 Pfund pro Monat unterstützte. Hargreaves war völlig durcheinander aufgrund der extremen familiären Situation, auch hatte sie Bedenken vor dem ständigen Zusammensein mit ihrem Mann, von dem sie sich nach wie vor abhängig fühlte. Er bestimmte ihre Geschicke und ihre Pläne und trat nach außen hin als ihr Manager auf. Aus Sorge darüber, dass ein Richter das Sorgerecht der Kinder, wegen ihrer Leidenschaft zum Bergsteigen, auf Ballard übertragen könnte, betrieb sie aber keine Trennung von ihrem Mann.

Nach und nach bestieg sie die Grandes Jorasses über das Leichentuch, das Matterhorn und den Eiger über die Lauper Route. Es folgte der Piz Badile, die Aiguille du Dru und die Drei Zinnen. Für alle diese Nordwände hatte sie sich vorgenommen, nicht länger als 24 Stunden zu brauchen, was ihr auch gelang. Auf dieser Expedition entstand ihr Buch A hard day’s Summer, das 1995 veröffentlicht wurde.

Währenddessen erfuhr sie, dass die Fernsehreporterin Rebecca Stevens die erste Britin auf dem Everest war. In vielen Zeitungen in Chamonix war Rebecca Stevens auf der Titelseite, sie war nun Englands berühmteste Bergsteigerin. Enttäuscht, dass sie dieses Ziel nicht mehr erreichen konnte, reiste Hargreaves nach Chamonix, um im Winter als erste Frau die Grandes Jorasses über das Croz Coloir zu besteigen. Es gelang ihr, als Fotografen hatte sie David Sharrock engagiert, der vom Hubschrauber aus Fotos machte. Am Gipfel angekommen, hängte sie sich in das Seil des Helikopters ein und wurde ins Tal geflogen.

Mount Everest

1994 erhielt sie die Möglichkeit, an einer medizinischen Expedition unter der Leitung von Simon Currin zum Mount Everest teilzunehmen. Der Versuch, alleine und ohne zusätzlichen Sauerstoff den Everest zu besteigen, misslang aufgrund starken Windes und extremer Kälte.

Kaum zu Hause angekommen, erhielt sie eine Einladung nach Banff, wo sie über ihre Alleinaufstiege in den Alpen vor Publikum berichten konnte. An einer Podiumsdiskussion mit der Organisatorin Bernadette McDonald lernte sie Chris Bonington und Joe Simpson kennen. Danach erschien ihr Buch A Hard Day’s Summer.

Auf Anregung von George Band, dem Vorsitzenden des britischen Alpinistenverbandes, reiste sie 1995 erneut an den Everest. Die Idee war, dass innerhalb eines Jahres die drei höchsten Berge der Welt von einer britischen Bergsteigerin bestiegen werden. Als Expeditionsleiter war Richard Allen dabei. Am 13. Mai 1995 bestieg Hargreaves den Gipfel über die Nordroute, wobei sie keinen zusätzlichen Sauerstoff und fremde Hilfe hatte.

Nach diesem Erfolg reiste sie für 2 Wochen nach Hause, Richard Allen ließ ihre Ausrüstung zum K2 transportieren.

Besteigung des K2 und Tod

Der K2 gilt als einer der schwierigsten und gefährlichsten Achttausender mit wechselnden und häufig schlechten Wetter. Ende Juni 1995 reiste Hargreaves nach Pakistan um den K2 zu besteigen. Expeditionsleiter war Rob Slater, ein Geschäftsmann aus den USA. Zum Team gehörte auch der britische Bergsteiger Alan Hinkes, den sie auf der Trekkingtour zum K2 kennenlernte. Ein erster Aufstiegsversuch zusammen mit Teammitgliedern scheitert am schlechten Wetter. Kurz darauf schlug das Wetter um und die Expeditionen warteten 11 Tage im Basislager auf Besserung.[6]

Als sich das Wetter besserte, versuchte Hargreaves erneut eine Besteigung. Ihr Ziel war eine Solobesteigung. Es war aber soviel Schnee gefallen, daß sie ohne die Hilfe von anderen beim Spuren keine Chance gehabt hätte. Daher schloss sich Hargreaves einem spanischen und einem neuseeländischen Team an. Im neuseeländischen Team war auch Peter Hillary, Sohn des Erstbesteigers des Mount Everest. Im folgendes Tag erreichten sie das Hochlager auf 7800 Metern. Vom Aufstieg im tiefen Schnee und vom Errichten des Hochlagers waren alle so erschöpft, dass sie einen Ruhetag einlegten. Gegen Mitternacht begann Hillary mit Kameraden den Aufstieg, zwei Stunden später folgten Hargreaves, Slater und zwei Neuseeländer und noch etwas später die 3 Spanier Lorenzo Ortiz, Javier Escartin und Javier Olivar. Am „Flaschenhals“, einer gefährlichen und kritischen Stelle am Aufstieg, drehte Hillary mit seinen Kameraden wegen Kälte und Erschöpfung um. Die anderen gingen weiter, kamen aber nur sehr langsam voran.[6]

Hargreaves stand am 13. August 1995 um etwa 18:00 Uhr am Gipfel – nach einem Aufstieg mit dem Team der Spanier und ohne zusätzlichen Sauerstoff. Die Spanier meldeten ihre Gipfelbesteigung über Funk an ihr Team im Basislager und erwähnten auch Hargreaves. Erschöpft vom sechzehn stündigen mühsamen Aufstieg und ausgelaugt von der Höhe begann sie zusammen mit dem spanischen Team um etwa 19:00 mit dem Abstieg. Inzwischen schlug das Wetter um, ein Sturm fegte über den Berg, in den sie mit den sechs anderen Bergsteigern geriet. Vermutet wird, dass Hargreaves in Höhe des Flaschenhalses vom Berg gefegt wurde und über die Südflanke abstürzte. Ortiz berichtete von Windgeschwindigkeiten um 140 km/h. Fünf weitere Bergsteiger starben in diesem Sturm.[6]

Der Spanier Lorenzo Ortiz berichtete, daß sie am nächsten Morgen Ausrüstungsgegenstände gefunden hätten, die Hargreaves zugeordnet werden können. Er vermutete, dass die drei etwa aus 8400 Meter Höhe – also noch deutlich über dem Flaschenhals – vom Berg gefegt wurden. Hargreaves blieb dort liegen, wo sie vermutlich aufgeschlagen war. Die Wahrnehmungen des Spaniers Lorenzo Ortiz sind im Buch „Die Gipfelstürmerin“ von David Rose und Edward Douglas nachzulesen. Peter Hillary lieh sich von Scott ein Fernglas, um den K2 nach Überlebenden abzusuchen, fand aber niemand mehr.

Anfeindungen als Frau

Hargreaves war bei der Besteigung der Eiger Nordwand schwanger gewesen. Dies und auch die Tatsache, dass sie Mutter von zwei kleinen Kindern war, wurde immer wieder thematisiert. Insbesondere ethische Diskussionen, etwa bezüglich der Verpflichtungen und Risiken, die sie als bergsteigende Mutter trug, wurden durch ihre Touren angestoßen.

Alpinistische Leistungen und Erfolge

Jahr Berg Route Partner Anmerkung
1983 Aiguille du Midi Frondo Ausläufer Ian Parsons Beginn des intensiven Bergsteigens
1984 Mont Blanc du Tacul Supercoloir Ian Parsons Eisklettern
1984 Aiguille de Triolet und Les Courtes Nordwand Ian Parsons
1984 Matterhorn Nordwand Ian Parsons
1985 Grandes Jorasses Nordwand Ian Parsons
1986 Lobuche Normalroute zur Akklimatisation für den Kangtega Jeff Lowe, Tom Frost und Mark Twight 1. Expedition in den Himalaya
1986 Kangtega Nord-West Mark Twight Erstbegehung der Route
1987 Ama Dablam Normalroute Steve Aisthorpe 2. Expedition in den Himalaya, Abbruch wegen Schlechtwetter
1988 Eiger Nordwand Steve Aisthorpe Während der Schwangerschaft
1989 Les Droites Nordwand Steve Aisthorpe
1990 Trango-Türme Nameless Tower Jeff Lowe und Catherine Destivelle David Breashears filmt den Aufstieg
1992 Matterhorn Hörnligrat Solo Beim Abstieg hilft sie vier schlecht ausgerüsteten Bergsteigern vom Berg und erleidet Erfrierungen
1993 Durchsteigung aller sechs großen Nordwände der Alpen im Alleingang
Grandes Jorasses Leichentuch Erster Soloaufstieg einer Frau
Matterhorn Nordwand Erster Soloaufstieg einer Frau
Eiger Lauper Route Erstbesteigung durch eine Britin
Piz Badile Nordwand
Aiguille du Dru »Bonattipfeiler« Nordwand Erster Soloaufstieg einer Frau
Drei Zinnen Nordseite Erster Soloaufstieg einer Frau
November 1993 Grandes Jorasses Croz Coloir Solo Erste Winterbegehung einer Frau, Helikopter-Fotos des Aufstieges von David Sharrock
3. Expedition ins Himalaya – 2. Expedition ins Karakorum
1994 Mount Everest Südseite Mitglied einer medizinischen Expedition von Simon Currin, Allgemeinmediziner aus Wales Abbruch auf 8.500 Meter wegen Sturm und Kälte
13.05.1995 Mount Everest Nordseite Expedition mit Dick Allen Erster Aufstieg einer Frau ohne Hilfe und ohne zusätzlichen Sauerstoff. Am Gipfel trifft sie auf Christian Kuntner
13.08.1995 K2 Abruzzengrat Expedition mit Dick Allen Begleiteter Aufstieg ohne zusätzlichen Sauerstoff, tödlicher Unfall beim Abstieg

Literatur und Quellen

  • Alison Hargreaves: A Hard Day’s Summer: Six Classic North Faces Solo. Hodder & Stoughton, London 1995, ISBN 0-340-60602-9.
  • Reportagen vom K2-Unglück (in englischer Sprache) (Memento vom 10. Oktober 2009 im Internet Archive)
  • David Rose, Ed Douglas: Die Gipfelstürmerin. Triumph und Tragödie der Alison Hargreaves. Ullstein Verlag, München 2000, ISBN 978-3-548-35995-3.
  • Ulrich Remanofsky: Wen die Götter lieben. Schicksale von elf Extrembergsteigern. Alpinverlag, Bad Häring 2012, ISBN 978-3-902656-09-4.
  • http://www.peterhillary.com/article-in-the-name-of-the-father/
  • http://news.bbc.co.uk/onthisday/hi/dates/stories/may/13/newsid_2843000/2843951.stm
  • https://www.youtube.com/watch?v=tx5v9r5tVWA

Einzelnachweise

  1. a b c Ulrich Remanofsky: Wen die Götter lieben: Schicksale von elf Extrembergsteigern; Hans Dülfer, Paul Preuß, Willo Welzenbach, Louis Lachenal, Diether Marchart, Toni Kinshofer, Günther Messner, Heini Holzer, Alison Hargreaves, Xaver Bongard und Marco Siffredi. 1. Auflage. Alpinverl, Bad Häring 2012, ISBN 978-3-902656-09-4, S. 186. 
  2. Ulrich Remanofsky: Wen die Götter lieben: Schicksale von elf Extrembergsteigern; Hans Dülfer, Paul Preuß, Willo Welzenbach, Louis Lachenal, Diether Marchart, Toni Kinshofer, Günther Messner, Heini Holzer, Alison Hargreaves, Xaver Bongard und Marco Siffredi. 1. Auflage. Alpinverl, Bad Häring 2012, ISBN 978-3-902656-09-4, S. 187. 
  3. Ulrich Remanofsky: Wen die Götter lieben: Schicksale von elf Extrembergsteigern; Hans Dülfer, Paul Preuß, Willo Welzenbach, Louis Lachenal, Diether Marchart, Toni Kinshofer, Günther Messner, Heini Holzer, Alison Hargreaves, Xaver Bongard und Marco Siffredi. 1. Auflage. Alpinverl, Bad Häring 2012, ISBN 978-3-902656-09-4, S. 200. 
  4. Ulrich Remanofsky: Wen die Götter lieben: Schicksale von elf Extrembergsteigern; Hans Dülfer, Paul Preuß, Willo Welzenbach, Louis Lachenal, Diether Marchart, Toni Kinshofer, Günther Messner, Heini Holzer, Alison Hargreaves, Xaver Bongard und Marco Siffredi. 1. Auflage. Alpinverl, Bad Häring 2012, ISBN 978-3-902656-09-4, S. 201. 
  5. Ulrich Remanofsky: Wen die Götter lieben: Schicksale von elf Extrembergsteigern; Hans Dülfer, Paul Preuß, Willo Welzenbach, Louis Lachenal, Diether Marchart, Toni Kinshofer, Günther Messner, Heini Holzer, Alison Hargreaves, Xaver Bongard und Marco Siffredi. 1. Auflage. Alpinverl, Bad Häring 2012, ISBN 978-3-902656-09-4. 
  6. a b c Ulrich Remanofsky: Wen die Götter lieben: Schicksale von elf Extrembergsteigern; Hans Dülfer, Paul Preuß, Willo Welzenbach, Louis Lachenal, Diether Marchart, Toni Kinshofer, Günther Messner, Heini Holzer, Alison Hargreaves, Xaver Bongard und Marco Siffredi. 1. Auflage. Alpinverl, Bad Häring 2012, ISBN 978-3-902656-09-4, S. 206–207. 
Normdaten (Person): GND: 12223796X (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n97115034 | VIAF: 45177798 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hargreaves, Alison
ALTERNATIVNAMEN Hargreaves, Alison Jane (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG britische Extrembergsteigerin
GEBURTSDATUM 17. Februar 1962
GEBURTSORT Mickleover, Derby, Derbyshire
STERBEDATUM 13. August 1995
STERBEORT am K2