Bruno Dunst

Bruno Dunst (* 29. Juli 1919; † 4. Juli 1999 in Berlin) war ein deutscher Kinobetreiber und Kleindarsteller.[1] Er spielte in mehr als sieben Kinofilmen mit.

Leben

Dunst war gelernter Feinmechaniker. Gelernt hatte er den Beruf bei der Firma Kindervater. Ab 1962 führte er das Filmkunst-Studio Schlüter, kurz „Schlüter“ genannt, in der Charlottenburger Schlüterstraße. Zuletzt das einzige Berliner Programm-Kino, bis er es im Jahr 1996 wegen drastischer Mietsteigerungen schließen musste.

Filme (Auswahl)

  • Berliner Kino-Fanatiker Bruno Dunst beerdigt. In: Der Tagesspiegel, 11. August 1999; Nachruf
  • Mal Kartenabreißer, mal Karl Marx. In: Berliner Zeitung, 29. Juli 1994; über Bruno Dunst anlässlich seines 75. Geburtstages
  • Bruno Dunst bei IMDb

Einzelnachweise

  1. Kurznachruf bei kinokempendium.de, abgerufen am 24. September 2011
Normdaten (Person): GND: 1062372425 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 311713661 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Dunst, Bruno
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kinobetreiber und Kleindarsteller
GEBURTSDATUM 29. Juli 1919
STERBEDATUM 4. Juli 1999
STERBEORT Berlin, Deutschland