Hanns Rupp

Hanns Rupp (* 7. Juli 1898 in Kitzingen; † 1. August 1971 in Mainstockheim) war ein deutscher Lehrer und Mundartdichter.

Werdegang

Rupp verbrachte seine Jugend in Mainstockheim. Nach Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt in Altdorf bei Nürnberg führte ihn der Schuldienst nach Kitzingen, Rödelsee, Albertshofen, Steinsheim bei Memmingen. 1937 kam er nach Göggingen. Bis zum Eintritt in den Ruhestand 1965 unterrichtete er an der St.-Anna-Volksschule in Augsburg. Seinen Lebensabend verbrachte er wieder in Mainstockheim.

Neben seinem Beruf wirkte er als Mundartdichter. Sein Werk umfasst etwa 40 gedruckte Werke (Gedichte, Essays, Balladen und Erzählungen). 1949 war er Mitbegründer des Schwäbischen Heimatkreises.

Ehrungen

Literatur

  • Franz Schreiber: Rupp, Hanns, in: Augsburger Stadtlexikon
  • Literatur von und über Hanns Rupp im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 116708492 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2011177091 | VIAF: 42595921 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rupp, Hanns
KURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer und Mundartdichter
GEBURTSDATUM 7. Juli 1898
GEBURTSORT Kitzingen
STERBEDATUM 1. August 1971
STERBEORT Mainstockheim