Knochenhaueramtshaus (Hildesheim)

Knochenhaueramtshaus, links Bäckeramtshaus (Aufnahme 2005)

Das Knochenhaueramtshaus wurde 1529 als Amtshaus der Fleischer am Marktplatz in Hildesheim errichtet und ist das bekannteste[1] Fachwerkhaus der Stadt. Im Zweiten Weltkrieg zerstört und später abgerissen, wurde das Gebäude 1986–1989 originalgetreu rekonstruiert.

Geschichte

Das Knochenhaueramtshaus auf einer kolorierten Fotografie um 1900
Photochrom Zürich, Nummer 9414

Geschichte bis 1853

Das Knochenhaueramtshaus war das Gildehaus der Fleischer (Knochenhauer) und steht wie andere Zunfthäuser der Hildesheimer Handwerkervereinigungen in zentraler Lage am Marktplatz der Altstadt, gegenüber dem Rathaus. Die frühe Baugeschichte seit dem 16. Jahrhundert ist wenig erforscht.[2] Das Baujahr 1529 war über der Erdgeschosseinfahrt durch Inschrift in gotischen Minuskeln dokumentriert: Anno ∙ Dnj ∙ Dusent ∙ vyffhundert ∙ twitich ∙ vde ∙ neghen.[3]

In der ursprünglichen Nutzung wurden neben dem Verkaufsraum die Kellergewölbe als Lagerraum verwendet. Im ersten Stock wurden Sitzungen der Gilde abgehalten, und in den weiteren Obergeschossen waren Vorratsräume sowie Wohnungen untergebracht.

Erste Wiederherstellung 1853

Weit überregionale Bedeutung erlangte das Knochenhaueramtshaus erst Mitte des 19. Jahrhunderts mit der denkmalpflegerischen Wiederentdeckung und Wertschätzung der Fachwerkbauweise.[4] Das in der Konstruktion noch spätgotische[3] Fachwerkgebäude mit seiner repräsentativen, 26 Meter hochaufragenden Schmuckfassade galt den Hildesheimern – unter Berufung auf eine Bemerkung von Eugène Viollet-le-Duc[5] – als „das schönste Fachwerkhaus der Welt“. 1852 erwarb die Stadt das Gebäude auf Betreiben von Herrmann Roemer[3] und ließ 1853–1854 eine umfassende Instandsetzung unter Leitung des Stadtbaumeisters Carl Schütte durchführen.[6] In diesem Zusammenhang beschäftigten sich Conrad Wilhelm Hase und Edwin Oppler mit der Baugeschichte und berieten das Bauvorhaben.[7] Diese erste Wiederherstellung ließ das Knochenhaueramtshaus überregional bekannt werden und war Ausgangspunkt zahlreicher Untersuchungen und Beschreibungen.[8] Nach der Instandsetzung diente das Gebäude als Leihhaus und städtische Sparkasse eingerichtet. Das gemalte Bildwerk der schrägen Füllbretter wurde vom Hildesheimer Maler Georg Bergmann ausgeführt.[3]

Brand und Wiederherstellung 1884–1885, Umbau 1910–1912

Erstmals wurde das Knochenhaueramtshaus bei einem Brand am 1. August 1884[9] stark beschädigt, wobei das Dach und große Teile des Schmuckgiebels abbrannten. Umgehend entstand das Verlangen, „die zu Grunde gegangenen Theile möglichst bald und in derselben Gestalt, die sie vor dem Brande zeigten, wiederherzustellen.“[10] Die beim Wiederaufbau von 1884–1885 wiederhergestellten Bildschnitzereien stammten von Friedrich Küsthardt,[11] wobei zuvor angefertigte genaue Fotografien und Gipsabgüsse der Ornamente halfen.[12] Nach einem weiteren Umbau 1910–1912 zog der Hildesheimer Kunstgewerbeverein ein, für dessen „Kunstgewerbehaus“-Museum das Innern zu einer großen Halle umgebaut worden war.[13][14]

Kriegszerstörung 1945, Hotel Rose und Rekonstruktion 1986–1989

Der schwerste Einschnitt in die Baugeschichte des Knochenhaueramtshauses war die vollständige Zerstörung gegen Ende des Zweiten Weltkriegs am 22. März 1945 beim Luftangriff auf Hildesheim von britischen und kanadischen Luftstreitkräften. Obgleich selbst nicht von Bomben getroffen, wurde es von dem Brand erfasst, der nahezu die gesamte Innenstadt vernichtete.

Das ehemalige Knochenhaueramtshaus als Keramik-Relief aus der Werkstatt Hohlt, 1954 gestiftet von der IHK Süd-Hannover Hildesheim, installiert im Rathaus Hildesheim

Im Jahr 1962 entstand nach einem Entwurf von Dieter Oesterlen im Sinne des von ihm sogenannten „gebundenen Kontrastes“ von Alt und Neu an der Stelle des Knochenhaueramtshauses das siebengeschossige Hotel Rose mit angeschlossenem niedrigen Büroriegel in Stahlbetonskelettkonstruktion.[15][16]

Allerdings galt das verlorene Knochenhaueramtshaus vielen Hildesheimern weiterhin als das Symbol Alt-Hildesheims schlechthin, und so blieb der Wunsch nach seiner Wiederherstellung lebendig. Die Chance dazu bot sich in den 1980er Jahren, als das Hotel Rose in Konkurs ging. Im selben Zeitraum plante auch die Hildesheimer Stadtsparkasse einen Neubau ihres Hauptsitzes auf der Südseite des Marktplatzes mit einer Rekonstruktion des Wedekindhauses. Die Stadtverwaltung nutzte diese Gelegenheit und beschloss, den historischen Marktplatz und seine Randbebauung vollständig wieder aufzubauen.

Im Gegensatz zu den Gebäuden auf der Nord- und Südseite des Platzes mit Fassaden, die sich eng an die ursprüngliche Gestaltung anlehnten, wurde das Knochenhaueramtshaus von 1986 bis 1989 zusammen mit dem links benachbarten Bäckeramtshaus auch im Innern in traditioneller Fachwerkbauweise rekonstruiert. Hierzu wurden 400 Kubikmeter Eichenholz verbaut und mit ca. 7500 Holznägeln über 4300 Holzverbindungen hergestellt. Beeindruckend sind vor allem die Schnitzereien auf den Knaggen der beiden Sichtfassaden. Die ursprüngliche Dekoration der Windbretter auf der dem Marktplatz abgewandten Nordseite war nicht genau dokumentiert und konnte daher nicht rekonstruiert werden. Sie wurden stattdessen mit modernen Malereien verschiedener Künstler versehen, die Krieg und Zerstörung versinnbildlichen. An dieser Seitenfassade befindet sich an einer Knagge auch eine in Holz geschnitzte Porträt-Maske Norbert Blüms, der zur Zeit des Wiederaufbaus des Gebäudes Bundesarbeitsminister war.[17]

Nutzungen seit dem Wiederaufbau

Das Knochenhaueramtshaus wird seit der Wiederherstellung 1989 im Kellergewölbe, Erdgeschoss und ersten Obergeschoss mit „Gildesaal“ als Restaurant genutzt.[18] In den darüberliegenden Stockwerken war bis 2022 das Hildesheimer Stadtmuseum untergebracht.[19] Aktuell (Stand August 2024) sind in diesen Stockwerken ein Escape Room[20][21] und eine Freizeiteinrichtung[22] untergebracht.

  • Galerie
  • Knochenhaueramtshaus mit links daneben dem Bäckeramtshaus (2008)
    Knochenhaueramtshaus mit links daneben dem Bäckeramtshaus (2008)
  • Die Ostfassade (Giebel) zum Marktplatz
    Die Ostfassade (Giebel) zum Marktplatz
  • Nordfassade
    Nordfassade
  • Rekonstruiertes Windbrett der Giebelfassade
    Rekonstruiertes Windbrett der Giebelfassade
  • Modernes Windbrett an der Nordseite
    Modernes Windbrett an der Nordseite
  • Modern gestaltetes Windbrett an der Nordfassade mit Anspielung auf die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg
    Modern gestaltetes Windbrett an der Nordfassade mit Anspielung auf die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg
  • Gaststube im Knochenhauer­amtshaus (2007)
    Gaststube im Knochenhauer­amtshaus (2007)

Rezeption

Hildesheims Marktplatz gilt seit der Rekonstruktion von Knochenhaueramtshaus und Bäckeramtshaus als „Gute Stube“ der Stadt, in der sich „ein prächtiges Fachwerkhaus ans andere [reiht], das berühmteste ist das Knochenhauer-Amtshaus“[23], was entsprechend touristisch vermarktet wird. In einer Umfrage des NDR 2006 wurde das Knochenhaueramtshauses von den Zuschauern als schönstes der „100 schönsten Gebäude“ im ganzen norddeutschen Sendegebiet gewählt.[24]

Zur Wiederherstellung des Knochenhaueramtshauses erschien eine künstlerisch von Victor Huster gestaltete Gedenkmedaille.[25]

Denkmalschutz

Der 1986–1989 vollzogene Wiederaufbau des Knochenhaueramtshauses (Markt 7) mit dem Bäckeramtshaus (Markt 8) war umstritten und löste in den 1970er und 1980er Jahren nicht nur in der Stadtgesellschaft, sondern auch unter Denkmalpflegern erhebliche Kontroversen aus. Ein Höhepunkt war die dokumentierte Rekonstruktions-Debatte auf der 1989 eigens nach Hildesheim einberufenen Jahrestagung des Arbeitskreises für Theorie und Lehre der Denkmalpflege.[26] Gleichwohl ist auch dieser Streit zur Geschichte geworden, so dass beide Fachwerkhäuser 2017, also rund eine Generation nach den Rekonstruktionen – infolge einer erneuten Fachdebatte[27] – ins Denkmalverzeichnis eingetragen wurden, nun mit der Bedeutung als herausragende Geschichtszeugnisse westdeutscher Stadtreparatur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.[28][29]

Nachbau in Chile

Die „Casa Hildesheim Baviera“ von 1924 in Zapallar, Chile (2023)

In der chilenischen Región de Valparaíso im Seebad Zapallar entstand 1924 ein sehr frei nachempfundener Nachbau des Knochenhaueramtshauses, der 1975 unter Denkmalschutz gestellt wurde und den Namen Casa Hildesheim Baviera („Bayernhaus Hildesheim“) bekam. Der zu Anfang des 20. Jahrhunderts vorherrschende Architekturgeschmack der chilenischen Oberschicht orientierte sich an europäischen Vorbildern. So entwarf der Architekt Josué Smith Solar ein opulentes Ferienhaus am Meer, das stilistisch die Formen des Knochenhaueramtshauses aufgriff.[30][31]

Literatur

(chronologisch)

  • Carl Lachner: Die Holzarchitektur Hildesheims. Borgemeyer, Hildesheim 1882, S. 61–83 (Digitalisat der Universität Paderborn).
  • Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover, Bd. II.4 Stadt Hildesheim. Bürgerliche Bauten. Bearbeitet von Adolf Zeller. Selbstverlag der Provinzialverwaltung, Theodor Schulzes Buchhandlung, Hannover 1912, S. 110–113. (Digitalisat auf archive.org, abgerufen am 16. August 2024)
  • Alexander Koch: Dieter Oesterlen. Bauten und Projekte 1946–1963. Band 2. Verlagsanstalt Alexander Koch, Stuttgart 1964. (Zum Hotel Rose)
  • W. Konrad: Knochenhaueramtshaus. Gerstenberg, Hildesheim 1970, ISBN 3-8067-8025-0.
  • Jürgen Paul: Das Knochenhaueramtshaus in Hildesheim – post mortem. Vom Nachleben einer Architektur als Bedeutungsträger. Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte, Band 18, 1979, S. 129–148.
  • Gerd Rump (Hrsg.): 1529–1945 Knochenhauer-Amtshaus Hildesheim. Gerstenberg, Hildesheim 1979.
  • Wolfgang Riemann, Bernhard Hagen, Jürgen Paul: Der Fall: Marktplatz Hildesheim. In: Baumeister. Jg. 82, 1985, Heft 1, S. 17–25.
  • Der Marktplatz in Hildesheim. Dokumentation des Wiederaufbaus. 2. Auflage. Hildesheim, 1989.
  • Helga Stein: Hundert Jahre Knochenhaueramtshaus 1810-1912. In: Alt-Hildesheim, Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 60, 1989, S. 99–126.
  • Hans-Dieter Petzoldt (Hrsg.): Knochenhauer-Amtshaus. Wiederaufbau 1987–1990. Chronik und gesammelte Zeitungsberichte. Selbstverlag, Söhre 1990.
  • Werner Schmidt: Der Hildesheimer Marktplatz seit 1945. Zwischen Expertenkultur und Bürgersinn (= Schriftenreihe des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek Hildesheim, Band 19), Hildesheim 1990.
  • Manfred Boetzkes (Hrsg.): Hildesheimer Zeitzeugen. Hrsg. vom Roemer-Museum, Stadtgeschichtliche Sammlung im Knochenhaueramtshaus Hildesheim. Olms, Hildesheim 1990, ISBN 3-487-09361-8.
  • Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege e.V. (Hrsg.): Dokumentation der Jahrestagung 1989 in Hildesheim. Thema: Denkmalpflege zwischen Konservieren und Rekonstruieren. Hrsg. von Achim Hubel. Bamberg 1993.
  • Helga Stein: Farbe am Knochenhauer-Amtshaus. Eine Dokumentation. (= Quellen und Dokumentationen zur Stadtgeschichte Hildesheims, Bd. 1). Stadtarchiv, Hildesheim 1993.
  • Gerd Rump: „Ein immerhin merkwürdiges Haus“. Eine Dokumentation zum 25jährigen Bestehen der Gesellschaft für den Wiederaufbau des Knochenhauer-Amtshauses. (= Quellen und Dokumentationen zur Stadtgeschichte Hildesheims, Bd. 7). Gerstenberg, Hildesheim 1995, ISBN 3-8067-8591-0.
  • Stefanie Krause, Helga Stein: Krieg & Frieden. Die Windbretter an der Nordseite des Knochenhauer-Amtshauses. Lax, Hildesheim 1999, ISBN 3-8269-6332-6.
  • Michael Falser: Zwischen Identität und Authentizität. Zur politischen Geschichte der Denkmalpflege in Deutschland. w.e.b. Universitätsverlag & Buchhandel Eckhard Richter, Dresden 2008, ISBN 978-3-939888-41-3 [sic!], S. 133–162 (Kapitel: Die Postmoderne vor 1989: Rückbau, Simulation und der Wiederaufbau des Hildesheimer Marktplatzes).
  • Eckart Rüsch: Gebäuderekonstruktionen und Historismen als Stadtreparatur. In: Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmalpflege als kulturelle Praxis. Zwischen Wirklichkeit und Anspruch. Dokumentation VDL-Tagung, Oldenburg 2017 (= Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, Band 48). CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2018, ISBN 978-3-8271-8048-3, S. 42–53, hier S. 47–50.
Commons: Knochenhaueramtshaus – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Knochenhaueramtshaus, im Denkmalatlas Niedersachsen
  • Das Knochenhauer-Amthaus am Marktplatz, auf hildesheimer-geschichte.de
  • Das Knochenhaueramtshaus auf fachwerk.de
  • Zeitreise durch Hildesheim (mit Foto des Hotel Rose) auf moritzvomberge.de (Moritz vom Berge – Stadtteilzeitung Hildesheim West, Mai 2007)
  • Der Wiederaufbau - Das Knochenhauer-Amtshaus in Hildesheim; Dokumentarfilm. Regie: Karl Joseph, BRD 1989. (46 min)

Einzelnachweise

  1. Knochenhaueramtshaus (Hildesheim). In: fachwerkfreunde.de. Abgerufen am 16. August 2024. 
  2. Schon festgestellt in: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover, Bd. II.4 Stadt Hildesheim. Bürgerliche Bauten. Bearbeitet von Adolf Zeller. Selbstverlag der Provinzialverwaltung, Theodor Schulzes Buchhandlung, Hannover 1912, S. 110–113, hier S. 110. (Digitalisat auf archive.org, abgerufen am 16. August 2024)
  3. a b c d Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover, Bd. II.4 Stadt Hildesheim. Bürgerliche Bauten. Bearbeitet von Adolf Zeller. Selbstverlag der Provinzialverwaltung, Theodor Schulzes Buchhandlung, Hannover 1912, S. 110. (Digitalisat auf archive.org, abgerufen am 16. August 2024)
  4. Helga Stein: Hundert Jahre Knochenhaueramtshaus 1810-1912. In: Alt-Hildesheim, Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 60, 1989, S. 99–126.
  5. Anneliese Siebert. (1969) Der Baustoff als gestaltender Faktor niedersächsischer Kulturlandschaft. Beitrag zur niedersächsischen Landeskunde und allgemeinen Kulturgeographie. Forschungen zur Deutschen Landeskunde, Band 167, S. 145.
  6. Helga Stein: Hundert Jahre Knochenhaueramtshaus 1810-1912. In: Alt-Hildesheim, Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 60, 1989, S. 105 f.
  7. Helga Stein: Hundert Jahre Knochenhaueramtshaus 1810-1912. In: Alt-Hildesheim, Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 60, 1989, S. 99–126, hier S. 106.
  8. Helga Stein: Hundert Jahre Knochenhaueramtshaus 1810-1912. In: Alt-Hildesheim, Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 60, 1989, S. 99–126, hier S. 110 (Abb. 5–6), S. 126, Anm. 4 (mit Aufzählung einiger Schriften).
  9. Helga Stein: Hundert Jahre Knochenhaueramtshaus 1810-1912. In: Alt-Hildesheim, Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 60, 1989, S. 99–126, hier S. 112.
  10. Brand des Knochenhaueramt-Hauses in Hildesheim. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 32, 9. August 1884, S. 327. (Digitalisat auf digital.zlb.de, abgerufen am 16. August 2024)
  11. Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover, Bd. II.4 Stadt Hildesheim. Bürgerliche Bauten. Bearbeitet von Adolf Zeller. Selbstverlag der Provinzialverwaltung, Theodor Schulzes Buchhandlung, Hannover 1912, S. 110.
  12. Helga Stein: Hundert Jahre Knochenhaueramtshaus 1810-1912. In: Alt-Hildesheim, Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 60, 1989, S. 99–126, hier S. 112–115.
  13. Das Knochenhauer-Amthaus am Marktplatz. In: hildesheimer-geschichte.de. Abgerufen am 16. August 2024. 
  14. Helga Stein: Hundert Jahre Knochenhaueramtshaus 1810-1912. In: Alt-Hildesheim, Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 60, 1989, S. 99–126, hier S. 120 ff.
  15. Hotel Rose und Bürohaus mit Läden, Marktplatzbebauung Hildesheim, Westseite. In: Städteforum, Heft „Hildesheim“. Hrsg. Verlag Edgar Hartmann, Osterode a. H. 1976, S. 132.
  16. Vgl. zum Hotel Rose Kerstin Renz: Akzeptanz und Abwehr. Dieter Oesterlens Beitrag zum Hildesheim der 1960er Jahre. In: Forum Stadt, Jg. 40, 2013, Heft 4 (Digitalisat auf forumstadtverlag.de, abgerufen am 6. Oktober 2022), S. 349–360, hier S. 355 ff.
  17. Baukunst am Hildesheimer Marktplatz (Bildlegende 5/14). In: Ratgeber Reise. NDR Kultur vom 28. Juli 2014, abgerufen am 24. April 2020.
  18. Unser Haus. Säle & Räume. Die Historie. In: ka7-restaurant.de. Abgerufen am 16. August 2024 (Betreiber-Website). 
  19. Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus. In: museen.de. Abgerufen am 16. August 2024. 
  20. Unsere Räume und Preise im The Escape Room Hildesheim. In: the-escape-room.de. Abgerufen am 16. August 2024 (Betreiber-Website). 
  21. Thomas Wedig: Meinung. Knochenhauer-Amtshaus: Neue Nutzung ist eine gute Lösung. In: hildesheimer-allgemeine.de. 27. April 2023, abgerufen am 16. August 2024. 
  22. Beat your team Hildesheim im historischen Knochenhaueramtshaus. In: beat-your-team.de. Abgerufen am 16. August 2024 (Betreiber-Website). 
  23. Historischer Marktplatz. In: hildesheim-tourismus.de. Abgerufen am 16. August 2024. 
  24. Die 100 schönsten Bauwerke Norddeutschlands. Ergebnis einer Umfrage der Sendung Das Beste am Morgen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) (Memento vom 10. Juni 2013 im Internet Archive).
  25. Medaille auf das Knochenhauer-Amtshaus zu Hildesheim von Victor Huster. In: lmw.museum-digital.de. Abgerufen am 16. August 2024. 
  26. Achim Hubel (Hrsg.): Arbeitskreis für Theorie und Lehre der Denkmalpflege e.V. Dokumentation der Jahrestagung 1989 in Hildesheim. Thema: Denkmalpflege zwischen Konservieren und Rekonstruieren. Bamberg 1993 (uni-bamberg.de [PDF; 856 kB; abgerufen am 22. August 2020]). 
  27. Eckart Rüsch: Gebäuderekonstruktionen und Historismen als Stadtreparatur. Fallbeispiele aus Niedersachsen. In: Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmalpflege als kulturelle Praxis. Zwischen Wirklichkeit und Anspruch. Dokumentation VDL-Jahrestagung, Oldenburg 2017, = Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen. Band 48. CW Niemeyer Buchverlage GmbH, Hameln 2018, ISBN 978-3-8271-8048-3, S. 42–53, hier S. 47–50. 
  28. Knochenhaueramtshaus. In: denkmalatlas.niedersachsen.de. Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, abgerufen am 5. Juni 2024. 
  29. Vgl. auch Bäckeramtshaus, im Denkmalatlas Niedersachsen, abgerufen am 5. Juni 2024.
  30. Consejo de Monumentos Nacionales de Chile: Réplica de la casa construída en el siglo XVII en Hildesheim, Baviera (spanisch, abgerufen am 4. April 2019).
  31. Abdullah Sam: Casa Hildesheim Baviera (Chile). In: notesread.com. 11. Oktober 2022, abgerufen am 16. August 2024 (englisch). 

52.1527777777789.9513888888889Koordinaten: 52° 9′ 10″ N, 9° 57′ 5″ O

Normdaten (Geografikum): GND: 4252094-0 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 123846861