La Vall d’Uixó
Gemeinde La Vall d’Uixó | |||
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Blick auf La Vall d’Uixó | |||
Wappen | Karte von Spanien | ||
Basisdaten | |||
Land: | Spanien Spanien | ||
Autonome Gemeinschaft: | Valencia Valencia | ||
Provinz: | Castellón | ||
Comarca: | Plana Baixa | ||
Gerichtsbezirk: | Nules | ||
Koordinaten: | 39° 49′ N, 0° 14′ W39.816667-0.233333Koordinaten: 39° 49′ N, 0° 14′ W | ||
Fläche: | 67,08 km² | ||
Einwohner: | 31.388 (1. Jan. 2022)[1] | ||
Bevölkerungsdichte: | 468 Einw./km² | ||
Postleitzahl(en): | 12600 | ||
Gemeindenummer (INE): | 12126 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine | ||
Verwaltung | |||
Bürgermeisterin: | Tania Baños Martos | ||
Website: | www.lavallduixo.es | ||
Lage des Ortes | |||
Karte anzeigen |
La Vall d’Uixó (Spanisch: Vall de Uxó) ist eine Gemeinde in der Provinz Castellón der Autonomen Gemeinschaft Valencia in Spanien. Die Stadt liegt wenige Kilometer von der Mittelmeerküste entfernt und hat ein mediterranes Klima.
Geografie
Die Gemeinde ist 25 km von der Provinzhauptstadt Castellón de la Plana und 46 km von der Regionalhauptstadt Valencia entfernt. Die Zufahrt ist nur über die Straße (CV-10) möglich. Sein Gebiet grenzt an die Gemeinden Almenara, Artana, Alfondeguilla, La Llosa, Moncófar, Nules, Chilches und Sagonte in der Provinz Valencia.
Geschichte
Es gibt archäologische Zeugnisse über die Existenz von Menschengruppen in prähistorischer Zeit in den Höhlen der Umgebung. Das Gebiet wurde später von den Iberern besiedelt, und während der römischen Herrschaft widmete sich die Bevölkerung im Wesentlichen der Landwirtschaft, wie es die Funde von Resten römischer Villen, aber nicht von Städten belegen. Von der westgotischen Besetzung bleibt eine Nekropole aus dem 6./7. Jahrhundert übrig, die arabische Besetzung hinterließ keine Gebäude, da sie von den Christen, die die Stadt 1238 unter dem Befehl von Jakob I. von Aragonien eroberten, zerstört oder verändert bzw. anders genutzt wurden. Danach war sie königliche Herrschaft bis 1436, als König Alfons der Großmütige seinem Bruder Enrico einige Städte schenkte, darunter Vall de Uixò, die dann in den folgenden Jahrhunderten den Status einer Herrschaft beibehielten, bis die Feudalherrschaft 1811/23 gesetzlich abgeschafft wurden. Im 20. Jahrhundert erfolgte die Industrialisierung und das Wachstum des Tourismus in dem nah am Meer gelegenen Ort.
Demografie
Einwohnerentwicklung[2] | |||||||||||||
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1857 | 1887 | 1900 | 1910 | 1920 | 1930 | 1940 | 1950 | 1960 | 1970 | 1981 | 1991 | 2010 | 2019 |
7.229 | 8.506 | 8.643 | 8.856 | 8.807 | 9.216 | 9.630 | 11.712 | 18.596 | 24.105 | 26.145 | 27.387 | 32.983 | 31.660 |
Sehenswürdigkeiten
La Vall d’Uixó verfügt über mehrere religiöse Gebäude, alte Höhlenmalereien und zwei historische Stadtzentren.
Persönlichkeiten
- José Peirats Valls (1908–1989), Anarchist, Kämpfer im spanischen Bürgerkrieg, Aktivist, Journalist und Historiker.
- Alex Debón (* 1976), Motorradrennfahrer
Galerie
- Stadthalle
- Església de l'Àngel
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; abgerufen am 19. Mai 2023 (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).
- ↑ Quell: Instituto Nacional de Estadística de España. Alteraciones de los municipios en los Censos de Población desde 1842, Originals vom 18. April 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.es