Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaubitsch
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaubitsch enthält die 9 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde Gaubitsch.[1]
Denkmäler
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaubitsch (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaubitsch (Q1254038) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Pfarrhof HERIS-ID: 13279 Objekt-ID: 9451 | Gaubitsch 1 Standort KG: Gaubitsch | Der im Kern barocke Pfarrhof weist eine Fassade aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf. | BDA-Hist.: Q38174481 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 3 | |
ja | Lichtsäule HERIS-ID: 13281 Objekt-ID: 9453 | vor Gaubitsch 7 Standort KG: Gaubitsch | Die spätgotische Lichtsäule ist mit der Jahreszahl 1487 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q38174584 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Lichtsäule GstNr.: 287 | |
ja | Lichtsäule HERIS-ID: 13284 Objekt-ID: 9456 | Fünfhaus 1, vor Standort KG: Gaubitsch | Die spätgotische Lichtsäule stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q38174599 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Lichtsäule GstNr.: 455 | |
ja | Lichtsäule HERIS-ID: 13287 Objekt-ID: 9459 | Standort KG: Gaubitsch | Die spätgotische Lichtsäule stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q38174614 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Lichtsäule GstNr.: 1346 | |
ja | Kath. Pfarrkirche hl. Stephanus und Friedhof HERIS-ID: 13280 Objekt-ID: 9452 | Gaubitsch 1, bei Standort KG: Gaubitsch | Das romanische Langhaus der Kirche wurde 13. Jahrhundert erbaut. Der gotische Chor und der ebenfalls gotische, im 19. Jahrhundert veränderte Westturm stammen aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Mitte des 18. Jahrhunderts kam es zu barocken Um- und Anbauten. Josef Kessler schuf 1875 das Altarbild am neugotischen Hochaltar. Die Kirche ist zum Teil von einer alten Friedhofsmauer umgeben. | BDA-Hist.: Q38174529 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Stephanus und Friedhof GstNr.: 1 Pfarrkirche Gaubitsch | |
ja | Bildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 13271 Objekt-ID: 9443 | gegenüber Kleinbaumgarten 95 Standort KG: Kleinbaumgarten | An einen Bildstock aus dem 17. Jahrhundert ist eine Heiligenfigur aus dem 19. Jahrhundert angefügt. | BDA-Hist.: Q38174341 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 1623/1 | |
ja | Bildstock HERIS-ID: 85253 Objekt-ID: 99443 | vor Kleinbaumgarten 112 Standort KG: Kleinbaumgarten | BDA-Hist.: Q38184855 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 1623/14 | ||
ja | Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 13289 Objekt-ID: 9461 | Standort KG: Kleinbaumgarten | BDA-Hist.: Q38174635 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 1696/1 | ||
ja | Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk, Schwarzer Johannes HERIS-ID: 13291 Objekt-ID: 9463 | Standort KG: Kleinbaumgarten | BDA-Hist.: Q38174661 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk, Schwarzer Johannes GstNr.: 2056 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseLiteratur
- DEHIO Niederösterreich nördlich der Donau. Schroll, Wien 1990, ISBN 3-7031-0652-2.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gaubitsch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
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