Naturschutzgebiet Fallenstein

Das Naturschutzgebiet Fallenstein mit einer Größe von 5,26 ha liegt südlich von Heringhausen im Gemeindegebiet von Bestwig. Das Gebiet wurde 2008 mit dem Landschaftsplan Bestwig durch den Hochsauerlandkreis als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen. Das NSG besteht aus zwei Teilflächen, da es ungefähr in der Mitte von der L 776 zerschnitten wird.

Gebietsbeschreibung

Beim NSG handelt es sich um ein Waldgebiet auf Diabas mit zahlreich Felsen. Der Wald besteht meist aus Rotbuchen und Rotfichten. In der südlichen Teilfläche befinden sich zahlreiche flache Diabasfelsen.

Schutzzweck

Das NSG soll das Waldgebiet mit seinem Arteninventar schützen.

Wie bei allen Naturschutzgebieten in Deutschland wurde in der Schutzausweisung darauf hingewiesen, dass das Gebiet „wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und Schönheit des Gebietes“ zum Naturschutzgebiet wurde.

Siehe auch

Literatur

  • Hochsauerlandkreis – Untere Landschaftsbehörde (Hrsg.): Landschaftsplan Bestwig, Meschede 2008, S. 21–26 und 64.
Naturschutzgebiete in Bestwig
Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet

Am Bastenberg | Aschensiepen | Auf der Burg | Auf’m Riese | Bestwiger Ruhrtal | Breberg | Dörnberg | Eidmecketalsystem | Erlenbruch Düstere Siepen | Erlenbruch Grenschede | Fallenstein | Feuchtwald an der Burg | Halden bei Ramsbeck | Heimberg | Himerk/Wettstein | Hohenstein | Hohler Stein | Langenbergsiepen | Lörmecketalsystem | Lütteckenstein/Halberg | Moorbirkenbruch am Gemeinheitskopf | Mönchenknapp | Nuttlarer Schiefergruben | Ostenberg | Plästerlegge–Auf’m Kipp | Scheidt | Schlebornbach/Düstere Siepen | Siebersbruch | Steinberg/Im Hagen | Tiefe Hohl–Kottensiepen | Twilmecke/Kalmecke | Untere Elpe

51.3263888888898.4055555555556Koordinaten: 51° 19′ 35″ N, 8° 24′ 20″ O