Wilhelm Klink

Dieser Artikel behandelt den ehemaligen deutschen Radsportler Wilhelm Klink. Für den gleichnamigen Anarchisten und Dramatiker siehe Wilhelm Hugo Klink.

Wilhelm Klink (* 1936) ist ein ehemaliger deutscher Radsportler, der vor allem im Querfeldeinrennen aktiv war.[1]

Klink gehörte der RSG Lauchhammer an. Er wurde 1960 DDR-Meister im Querfeldeinrennen.[2] 1961 startete er für die DDR bei der UCI-Weltmeisterschaft im Querfeldeinrennen in Hannover. Klink wurde beim Sieg von Rolf Wolfshohl als 16. bester DDR-Fahrer.

  • Wilhelm Klink in der Datenbank von Radsportseiten.net

Einzelnachweise

  1. Mit Rotwein und Eigelb „gedopt“. LR online, abgerufen am 10. Januar 2019. 
  2. Wilhelm Klink in:radsportseiten.net. Abgerufen am 10. Januar 2019. 
DDR-Meister im Querfeldeinrennen

1953 Täve Schur | 1954, 1957 Günter Oldenburg | 1955 Rolf Töpfer | 1956 Roland Henning | 1958 Heinz Zimmermann | 1959 Manfred Brüning | 1960 Wilhelm Klink | 1961 Gustav Peuker | 1962, 1965 Wolfgang Stamm | 1963, 1973, 1974 Günter Mosch | 1964 Josef Jahn | 1966, 1968 Günter Liebold | 1967 Werner Kleinig | 1969, 1971, 1975 Michael Kaltofen | 1970 Klaus Pedd | 1972 Günter Bertram | 1976, 1978, 1979 Uwe Freese | 1977 Holger Kickeritz | 1980 Hans-Joachim Hartnick | 1981, 1982, 1984 Wolfgang Lötzsch | 1983 Peter Hentschel | 1985 Reinhard Runge | 1986, 1988 Erik Becker | 1987 Frank Herzog | 1989 Thomas Fischer

Personendaten
NAME Klink, Wilhelm
KURZBESCHREIBUNG deutscher Radsportler
GEBURTSDATUM 1936