Wuppertaler Rundschau

Seit 2014, die Redaktionsräume am Johannisberg

Die Wuppertaler Rundschau ist ein Anzeigenblatt mit einem großen redaktionellen Teil. Ihr Verbreitungsgebiet ist Wuppertal. Sie ist Teil der Rheinischen Post Mediengruppe.[1]

Geschichte

Die Rundschau wird seit 1977 herausgegeben, zunächst mit einer wöchentlichen Ausgabe am Mittwoch (als Wuppertaler Rundschau am Mittwoch); seit 1985 erscheint auch am Samstag eine Ausgabe (Wuppertaler Rundschau am Samstag). Als Folge der COVID-19-Pandemie in Deutschland wurde die Mittwochausgabe im März 2020 bis auf Weiteres eingestellt, im Herbst 2020 aus demselben Grund ebenfalls die seit 1992 erscheinende Wülfrather Rundschau.

Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) beträgt die ADA-geprüfte Auflage (ADA = Auflagenkontrolle der Anzeigenblätter) 162.000 (Wuppertaler Rundschau / Samstag).

Die Homepage der Wuppertaler Rundschau verzeichnete im Dezember 2023 laut Google Analytics insgesamt 3,72 Millionen Seitenaufrufe und 161.520 Nutzerinnen und Nutzer.[2]

Verlag und Redaktion, die auch vier Mal im Jahr das Top Magazin Wuppertal veröffentlichen, befinden sich seit Anfang Juli 2024 an der Ohligsmühle 7-9 in unmittelbarer Nähe der Elberfelder Innenstadt.[3] Zuvor hatte sie ihren Sitz im Wuppertaler Pressehaus[4] sowie ab 2014 am Elberfelder Johannisberg 7. Gedruckt wird sie bei der Rheinischen Post in Düsseldorf-Heerdt.

Commons: Wuppertaler Rundschau – Sammlung von Bildern
  • Portal der Wuppertaler Rundschau

Einzelnachweise

  1. Wuppertaler Rundschau: Rheinische Post Mediengruppe: Kontinuität in der Unternehmensführung. 9. Dezember 2020, abgerufen am 17. August 2023. 
  2. Wuppertaler Rundschau: Die Zahl der Woche: 3,72 Millionen ... 14. Januar 2024, abgerufen am 19. Juli 2024. 
  3. So kommen Sie zur Wuppertaler Rundschau. Abgerufen am 19. Juli 2024. 
  4. Manuel Praest: Otto-Hausmann-Ring: Das Pressehaus wird vermarktet. 24. Juli 2019, abgerufen am 17. August 2023. 

51.25367.14493Koordinaten: 51° 15′ 13″ N, 7° 8′ 41,7″ O